Im Laufe der Geschichte haben Irrlehrer immer wieder genau das gesagt, was die Menschen hören wollten, anstatt das zuverlässige Wort Gottes zu verkündigen. So versprachen Irrlehrer zum Beispiel Frieden zur Zeit des Propheten Jesaja und veranlassten die Zuhörer so, sich in Sicherheit zu wiegen, obwohl sie drauf und dran waren, Gottes Züchtigung zu erleben.
Jesaja warnte vor denen, die sich über Schuld und Sünde hinwegsetzten und Böses gut und Gutes böse nannten (Jesaja 5,20). Und Paulus warnte stets vor denjenigen, die Jesus anders verkündeten, als der Messias in den Evangelien beschrieben wurde.
Auch heute kann man noch Irrlehrer antreffen; Autoren und Redner, die die Sünde verleugnen, eine unbiblische Sicht von Gott und Jesus predigen und einen Pseudofrieden anbieten, der nicht auf Tatsachen beruht.
Deshalb müssen wir das Wort Gottes kennen, damit wir in der Lage sind, Irrlehren in jeder möglichen Form wahrzunehmen.
Seeking Him
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© Belebe unsere Herzen