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Wollen wir jammern oder anbeten?

Veröffentlicht: 06. Juni 2025

Dankbarkeit ist wichtig. Nichts passt besser zu einem Kind Gottes als eine dankbare Haltung. Und umgekehrt macht wahrscheinlich nichts einen Menschen weniger anziehend, als wenn Dankbarkeit fehlt.

Ich habe festgestellt, dass ich in jeder schwierigen Situation auf zweierlei Art reagieren kann: Entweder ich jammere oder ich bete an.

Jammern fällt uns viel leichter, weil es ganz natürlich für uns ist, aber Gott gebraucht unsere Anbetung dazu, um ihn zu verherrlichen und damit er uns segnen kann. Und ohne Dankbarkeit können wir ihn nicht anbeten.

Der Psalmist ermahnt, uns, folgende Alternative zum jammern zu praktizieren: „Wer Dank opfert, der ehrt mich und bahnt einen Weg; ich werde ihm das Heil Gottes zeigen“ (Psalm‬ ‭50,‭23‬ ‭LUTHEUTE).‬‬

Wenn wir den Weg der Anbetung und des Dankens wählen – besonders inmitten leidvoller Umstände – dann strahlt unser Leben das auch aus.

Wenn wir aber jammern, nörgeln und quengeln, werden wir uns schließlich auf einer zerstörerischen Talfahrt wiederfinden, die letztlich zu Bitterkeit und zerbrochenen Beziehungen führt.

Willst du heute lieber jammern oder anbeten?
Du entscheidest.

Seeking Him

Herausgeber:
© Belebe unsere Herzen